Ein volles Programm erwartete uns in der idyllischen Schneider-Küstenstadt Hội An: Natürlich einen Anzug schneidern lassen, das Full Moon Festival in der UNESCO geschützten Altstadt besuchen, fein Essen, Massagen geniessen, unserer Lieblingsbeschäftigung „People-Watching“ nachgehen und das erste Mal seit 2 Monaten an den Strand gehen. Das Leben ist schon sehr hart 🙂
Die Chinesen in den Rickshaws auf ihrer Tour 😀
Auch die alten Leute zelebrieren das „ursprüngliche Leben“ während dem Full Moon Festival. Die Lichter werden ausgeschalten und es brennen nur noch Kerzen und Laternen.
Die Laternen werden in den Fluss gelegt, was Glück bringen soll.
Altstadt von Hoi An
Im Grossstadtjungle Ho Chi Minh genossen wir die Zeit mit den lokalen Studenten, verdienten ein paar Vietnam-Dongs in einem Kinderhort als Englischlehrer und lernten die Orte kennen, wo die Locals am Abend Party machen. Danke an Ngân & Trang, Ngọc & Thin und viele weitere Namen, die wir uns nicht merken konnten 🙂
Ein Bild von Ho Chi Minh, Gründer der Kommunistischen Partei Indochinas, im Post-Hauptgebäude
Mit Ngân & Trang bei der Hauptbeschäftigung vieler junger Vietnamesinnen: Kaffee trinken
Die Hochhäuser sind zurück im Landschaftsbild
Picture-Time im Kinderhort
Thin & Ngọc (mit ihrer Nichte My My) zeigen uns, wo sie Party machen
Ganz in der Nähe von Ho Chi Minh City liegt das bekannte Mekong-Delta mit seinen Floating-Markets, schönen Nebenflüssen vom Mekong und den unzähligen grasgrünen Reisfelder. Eine Weekend-Trip dorthin durfte natürlich nicht fehlen.
Bibelis auf einem Markt
Reisfelder soweit das Auge reicht
Die Reispflänzchen werden zwei Wochen nach dem sähen einzeln von Hand (!) in Reih und Glied angeordnet (achtet auf die Symetrie)
Die Kinder haben Freude an weissen Menschen besonders mit blonden Haaren (also Céline ist hoch im Kurs;-))
Bei Ebbe können die Fischer zu ihren Häuschen laufen
Mhmm… frische Prawns
Amazonas-ähnliche Flussfahrt
Reisschnaps mit Schlangen darin soll eine Heilwirkung haben. Wir bleiben lieber beim Bier 🙂
Setzlinge in einer organischen Farm
Die Mekong-Boote haben immer Augen beim Bug des Schiffes. Dies soll früher die Krokodile verscheucht haben (Sind heute jedoch quasi ausgerottet)
Floating Market
Das „Migros“- Schiff
Tempel der Anhänger der Cao Dai Kirche.
Anschliessend ging es in die wohlverdienten Ferien nach Phu Quoc Island, bevor wir nach einem tollen Monat in Vietnam unsere sieben Sachen packen und nach Kambodscha weiterreisen.
Phu Quoc war lange eine Gefängnisinsel. Das „Coconut Prison“ wurde von den französischen Kolonialisten 1953 erbaut und während des Vietnamkrieges von der USA genutzt, um Wiederstandskämpfer zu „bändigen“.
Die ausländischen Investoren haben mit der Insel noch viel vor. Überall hängen Plakate mit grossen Bauplänen für Resorts.
Liebe Grüsse
Céline & Fabian
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Hey der zwöi!
Geht weder mou wunderschön us. Ond die Chenderfotine send jo mega härzig 🙂 I chome grad chli färn/heiweh öber!
Schön wennders chöned gnüsse. Hände no guet ond de e gueti Reis nach Kambotscha!
Liebi Grüess us de fasch chli wenterleche Schwyz.
Astrid
sali fabian, sali céline(ech säg etz eifach du), öbrigens fabian, di vater hed mer euchi
homepage doregä. zerscht möchtech euch gratuliere zo dere super reportache woner üs do zeiged. ech luege emmer gspannt was ehr zwöi of euchere wältreis so alles erläbid. hammer fötali ond gueti komentär!! möchid witer so.
gueti zit euch zwöine, carla
Hallo Zäme!
Send emmer weder schöni Fotos wo ehr do möchet! So cha mer grad chli met reise 🙂 Vell Spass no ond hebets guet.
Grüess usem Tech
Kupi