Aloha!
Eigentlich wollten wir auf Hawaii etwas Ferien vom Reisen machen (braucht es tatsächlich ab und zu). Es kam dann ein bisschen anders, aber wir kamen doch noch zu unseren „Lazy Days“ :-). Wir unterschätzten was man auf den hawaiianischen Inseln alles sonst noch so machen kann ausser am Strand liegen und rot werden 🙂 Um diesen Blog lesen zu können, müsst ihr noch eine passende Hintergrundmusik hören, damit ihr das hawaiianische Feeling auch bei euch zu Hause habt: https://www.youtube.com/watch?v=8HYA0lRHUk4
BIG ISLAND
Big Island steht ganz im Zeichen der Vulkane. Wir haben viel Zeit im Vulcano Nationalpark verbracht und machten dort einige Walks. In der Nacht konnten wir sogar das Glühen des Kraters Halema’uma’u sehen. Dies war wirklich sehr eindrücklich. Ansonsten zeigt sich die Big Island von sehr unterschiedlichen Seiten. Schroffe Küstenregionen, grüne tropische Wälder, dürre braune Gebiete und unmengen an vertrocknetem Lava, welche das Resultat von den vielen Ausbrüchen des Vulkanes sind.

Mutter Natur ist am kochen. Was gibt es wohl heute? – Lava mit Baumnussbrot (wir vermissen gutes Brot wirklich…..)
Ein anderes Highlight war der Nacht-Tauchgang mit Manta Rochen. Bei diesem Tauchgang waren wir mit Taschenlampen ausgerüstet. Durch das Licht werden unmengen von Plankton angezogen – welches die Hauptnahrungsquelle der Manta Rochen ist. Die Mantas waren bis zu 5 Meter gross, daher war es schon noch ein faszinierendes Gefühl, wenn die Rochen 5cm über unseren Köpfen vorbeischwommen.
MAUI
Extrem schöne Natur, Dschungel, Schluchten und Strände: Das ist die Kurzfassung von Maui. Ein Highlight war die Auto Tour nach Hana. Diese Tour führte über 56 Brücken und war sehr kurvenreich (600 laut Mr. Google). Unterwegs machten wir immer wieder Stopps und konnten die Natur geniessen. Beim Tauchen auf der Big Island lernten wir noch das Honeymoon Pärchen Désirée und Michi kennen. War wirklich super mit euch so viel zusammen zu unternehmen 🙂
Auf den Haleakala, dem höchsten Berg von Maui (3055 m.ü.M.), konnten wir bequem per Auto (in aller herrgottsfrühe) hochfahren und genossen dort den Sonnenaufgang.
KAUAI
Für uns war Kauai fast ein bisschen wie die Schweiz, einfach noch mit Meer. Wir erkundeten die in den grünen Farbtopf gefallene Insel per Auto, relaxten am Strand und übten das Bodysurfen.

Eine Hassliebe: Die Rooster, wie sie von den Locals genannt werden, trifft man überall auf Kauai. Manchmal hat man das Gefühl, man lebe auf einem grossen Bauernhof =) Warum es so viele freilaufende Hühner gibt, weiss niemand so genau.
OAHU
Die letzten drei Tagen verbrachten wir auf Oahu. Neben der geschäftigen Millionenstadt Honolulu fanden wir noch richtige Traumstrände. Dort konnten wir uns gut erholen, bevor wir in die letzten Monaten unserer Reise starten.

Der Koko Head Trail führte über eine „Treppe“ (in Form von Eisenbahn-Schienen) auf einen Hügel. War ziemlich anstrengend, aber man wurde belohnt mit einer tiptopen Aussicht.
Nun geht’s weiter ans Festland. Wir mieten hier wieder ein Cämperli und machen einen Roadtrip durch den Westen.
Liebste Grüsse
Céline & Fabian
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Gseht jo super us!
Schön, wieders chöne gnüsse, i hoff sgot no so wiiter!
Ond i gloub sBrot (ond i ou 🙂 ) vermesst öich scho ou chli!
heg Astrid
hallo ehr zwöi wältebommler,
hawai esch jo de hammer wemmer a euchne emmer tolle fotene gseht.
vor allem au s“ nachttauche mete manta – roche!!!!!! ersennig idröcklech.
liebe gruess vom mettlerhus, carla
mmmmmmmmm hawaiiiii wie schön!!!! hoffe euch heds dete gfalle 🙂 ech wet Emmer weder zrogg det hii!
vell spass euch no wiiterhin in Südamerika 🙂