Crazy Bangkok

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Wir sitzen gerade im Zug nach Sawankhalok – Ein kleines Dörfchen in der Nähe der Tempelstadt Sukhothai.  Beim Anblick der vorbeiziehenden Reisfelder, Seen und kleine Dörfchen, lässt es sich sehr gut die letzten Tage Revue passieren.

Die ersten Tage unserer Weltreise verbrachten wir in Bangkok – dem Haupt-Drehpunkt von Südostasien.  Der Einstieg viel uns leicht,  da wir uns schnell an das Klima gewöhnen konnten. Dazu beigetragen hat natürlich auch die Freundlichkeit und das stetige „Smile“ der Landsleute (Thailand hiess früher Siam, was für „Das Land des Lächelns“ steht, dies ist also nicht nur ein Marketingspruch 😉

Wir verbrachten viel Zeit auf den unzähligen Märkten – sei es an den gemütlichen „Night – Markets“  oder aber an riesigen Wochenend- Märkten (Chatuchak Market) wo es wirklich alles gab: Herrliches Essen (Gegessen und getrunken wird vor allem aus Plastiksäcken),“Märt“- freudige Verkäufer (obwohl es teils nur darum ging ob jetzt die Kokosnuss  25 Bath (70 Rp.) oder 15 Bath (45 Rp.) kostete),  viele verschiedene Gerüche, Tierabteilung (Goldfische in Plastiksäcken, Papageien, Schildkröten, Hunde,..), viel Ramsch, Kleider, Möbel, Früchte die wir noch nie gesehen haben etc – wirklich alles.

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Natürlich haben wir auch anderes gemacht. Wir (be)suchten diverse Orte und Tempel. Quasi an jedem Ecken steht, liegt (Wat Pho) oder sitzt ein Buddha. Wir starteten meistens zu Fuss, leider haben wir uns oft verlaufen oder die Distanzen komplett falsch eingeschätzt (“Das esch jo grad ome Egge, chömmer locker laufe.“). Da uns mittlerweile die Füsse schmerzten, nahmen wir auch oftmals ein Tuk Tuk. Den Preis versuchten wir immer zu märten, mit Erfolg. Tipp: Einfach weglaufen, so gehen sie auf den gewünschten Preis ein. Und doch sind wir bei einem überfreundlichen Thai einmal reingefallen und haben für thailändische Verhältnisse eine komplett überteuerte Schiffsfahrt gebucht 🙂

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Die Stadt Bangkok ist ansonsten sehr laut und es sind oftmals sehr viele Leute/Fahrzeuge unterwegs. Wenn man über eine befahrene Strasse will, gibt es meist nur eine Taktik: Einfach loslaufen und gut aufpassen, dass man nicht überfahren wird. Die Tuk Tuks, Autos und Mopeds fahren gekonnt um einen herum – fast ein bisschen Magisch.

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Trotz viel Lärm und der nie schlafenden Stadt, gibt es auch sehr gemütliche Orte: So haben wir unseren absoluten Lieblingspark gefunden: Der schöne Lumpini Park, welcher auch ein Zuhause für viele Riesen- Eidechsen ist. Dort konnten wir einfach nur den Moment geniessen und uns von „Busy Bangkok“ erholen.

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Unsere Reise geht nun weiter nach Sukhothai welches zwischen Bangkok und Chiang Mai (Nordthailand) liegt.

 

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Mer lest sech,

Liebe Gruess Fabian & Céline

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2 Gedanken zu “Crazy Bangkok

  1. C&A schreibt:

    Hoi Fabian und Céle
    Danke für den ausführlichen Bericht. Das tönt wirklich spannend und war sicher ein guter Einstieg in eure Weltreise. Es gluschtet einem an, auch mal nach Thailand zu fliegen 🙂
    Herzliche Grüsse aus der kalten und nebligen Zentralschweiz
    Papi und Mami

  2. Astrid schreibt:

    Hoi der zwöi Wältebummler!
    Tönt scho mou guet was der do brechtet, schöni Föteli, guet Wätter, warm ond veu zEntdecke 🙂
    Chome aso grad Färnweh öber!
    Händs guet one passed ofech uf,
    heg Astrid

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